Tomatensuppe

Jetzt habe ich schon wirklich unnatürlich lange kein  Suppenrezept mehr geposted, also los! Das ist eine einfache Suppe, aber es hat mich  einige Versuche gekostet bis sie so schmeckt wie meine Lieblingstomatenssuppe. Die gibt es im Hallo im Shopville. Und sie ist auch -zu Hause wie dort-  die Lieblingssuppe von Kind 2. Zumindest jetzt 🙂

Zutaten ( für 4 Personen)

  • 1 EL Raps- oder Olivenöl
  • 30 g Knollensellerie
  • 100 g Karotten
  • 50  g Zwiebeln
  • Wenn man hat:  0.5 g Xhantan
  • 700 passierte Tomaten (oder 2 grosse Büchsen Pelati)
  • 400 ml Wasser
  • als Option: 1/2 Knoblauchzehe
  • 100 ml Rahm
  • Salz

Zwiebeln, Sellerie und Rüebli in dünnen Scheiben 10 Minuten dünsten. Mit den  passierten Tomaten und Wasser aufgiessen. Die in Scheiben geschnittene Knoblauchzehe dazugeben und 20-30 Minuten köcheln lassen bis das Gemüse weich ist. Mit Salz abschmecken und das Xhantanpulver unterrühren und aufkochen lassen. Den Rahm dazugeben und mit dem Stabmixer gut durchmixen. Oder mit dem Standmixer der netten Nachbarn, weil das rentiert schon. Der Geschmack wird nicht besser, aber der Cremigkeitsfaktor ist schon ein Faktor 2 höher.

Das ist ein ideales Mittagessen mit Brot, besonders wenn es noch Geburtstagskuchen und Apfelstrudel vom Geburtstag des Langen übrig hat ;-).

Eignet sich gut zum Einfrieren, also mach ich meist die doppelte Menge.




Weisse Bohnensuppe pur – alias "Baked Beans 2"

Das hätte eigentlich der 2. Versuch von Baked Beans mit der originalen, kleinen Bohnengrösse werden sollen. Aber die haben nach 12h einweichen und 8 Minuten im Dampfkochtopf so ausgeschaut, dass sogar extreme Optimisten Zweifel daran gehabt hätten eine  als Ganzes und noch als Bohne erkennbar herauszuheben. Man hat so knapp noch geahnt was das im Topf mal war.

Also habe ich die Chance ergriffen, die Bohnen mit nur ein wenig Salz püriert und mit Petersilie und Speckwürfeln bestreut und was soll man sagen, war einfach super :-).

Zutaten

  • 500 g kleine, weisse Bohnen
  • 2x 0.5 g Natron (2x 1 Messerspitze)
  • Salz
  • 1 Handvoll glatte Petersilie, grob gehackt
  • 100 g  fetter Speck, in Würfeln und knusprig gebraten

Die Bohnen mit 0.5 g Natron in kaltem Wasser 12 h oder über Nacht einweichen. Dann im Dampfkochtopf mit 0.5 g Natron und Wasser bis zur halben Höhe 8 Minuten kochen und langsam abkühlen lassen. Die nun sehr verkochten Bohnen salzen und mit dem Pürierstab gut durchmixen. Im Teller mit Pfeffer aus der Mühle bestreuen, wenig Speckwürfel und etwas Petersilie darüber geben und kräftiges Brot dazu reichen. Wenn es nicht unter der Woche gewesen wäre, wäre ein Tessiner Merlot dazu sehr nett gewesen.

Für 4 Personen (Hauptmahlzeit, mit Brot dazu).  Vorbereitung (ohne Einweichen) 15 Minuten , Kochzeit ca. 20 Minuten




Borlottibohnensuppe -Pasta e Fagioli

Eine Wintersuppe, leicht zu kochen, nicht wirklich schön anzuschauen aber immer gut! Mit Brot und einem Glas Rotwein macht sie glücklich. Oder auch vielleicht ein Eintopf, von der Konsistenz her ist das nicht so klar.

Zutaten

  • 100 g fetter Speck
  • 500 g trockene Borlotti Bohnen (oder 3-4 Büchsen)
  • 2 Zwiebeln, feingehackt (ca.150 g) oder 1 grosser Lauch, geviertelt und in Scheibengeschnitten
  • 4 Rüebli (250g), geviertelt und in Scheiben geschnitten
  • 1 Lorbeerblatt
  • Wasser
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Bund Petersilie (muss nicht sein)
  • 150 g Ditali (rigati oder lisci)

Borlotti-Bohnen über Nacht (8-12 h, mehr tut auch nicht weh) in kaltem Wasser mit einer guten Messerspitze Natron einweichen. Den würfelig geschnittenen Speck auslassen, und die Speckwürfel so versorgen dass man sie nicht nebenher aufisst. Im Fett die Karotten und Zwiebeln kurz anbraten, Bohnen und 1 Lorbeerblatt dazu und den Dampfkochtopf zur Hälfte mit Wasser füllen. 15-20 Minuten auf Stufe 2 kochen, abkühlen lassen bis der Druck weg ist und man öffnen kann. In diesem Stadium  sieht sie immer bersorgniserregend dünnflüssig aus, aber das ändert sich bald. Salzen und pfeffern und die die Ditali und die Stengel der Petersilie dazu. Ca 10 Minuten köcheln lassen, dabei ab und zu umrühren. Dann auf fast lauwarm abkühlen lassen, die Speckwürfel und die gehackte Petersilie darüber geben und essen.




Pastinakensuppe (und Apfelstrudel)

Das ist das Lieblingsabendessen vom Langen. Wobei man sagen muss, dass seine Begeisterung mehr auf den Strudel fokussiert ist. Suppe gibt es vorher, weil ich kein nur süsses Essen mag. Sonst würde er es, glaube ich, schon schaffen so 2/3 eines Strudels zu vernichten. 1/2 Strudel kann ich auf jeden Fall bestätigen.

Also gibt es jetzt mal als erstes das Rezept für die Suppe. Die ist nicht wirklich neu, es ist die klassische Gemüsecremesuppe die es bei uns in einigen Varianten gibt.

Zutaten

  • 1 EL Raps oder Olivenöl
  • 150 g Lauch, geringelt
  • 100  Knollensellerie in feinen Scheiben
  • 600 g Pastinaken , geschält (diesmal waren es eigentlich 800 g, tut auch nicht weh)
  • 1.5 l Hühner- oder Gemüsesuppe
  • 400 ml Milch
  • 100 ml Rahm
  • Salz
  • 1 TL Zitronensaft (Alternativen: Weissweinessig oder VerJus)
  • Schnittlauch oder Kerbel zum Bestreuen

Lauch und Knollensellerie farblos anschwitzten, die gerüsteten Pastinaken dazugeben und mit Bouillon aufgiessen. Zugedeckt ca. 20 Minuten leicht kochen lassen bis die Pastinaken schön weich sind. Mit Milch, Rahm und Zitronensaft gut durchmixen und mit Salz abschmecken.  Im Teller mit gehacktem Schnittlauch oder Kurbelblättchen bestreuen. Wem der süssliche Geschmack der Pastinaken zuviel ist kann 1/3 der Menge durch mehlige Erdäpfel ersetzten.

Die Menge ist mehr als ausreichend für 4 Erwachsene, bei uns mit 2E+2K (und Strudel) blieb ca. 1/3 übrig.




Gerstensuppe

Das ist eine Lieblingssuppe der Familie, vor allem Kind 1 hat sie gern und Kind 2 vergisst auch immer öfter dass er sie nicht gern hat  :-). Es gibt sie oft im Winter als Abendessen, auch weil sie sich so schön und so schön schnell vorbereiten lässt! Notfalls kann man die Bohnen auch nicht eingeweicht nehmen. Und sie schmeckt am nächsten Abend noch besser.

Zutaten:

  • 130 g kleine weisse Bohnen, 12 h eingeweicht (notfalls auch nicht, oder durch 1 kleine Büchse weisse Bohnen ersetzten)
  • 130 g Rollgerste, gewaschen
  • 150-200 g Rüebli
  • 100-150 g Lauch
  • 100 g Knollensellerie in Würfel/oder Stangensellerie in Scheiben (kann man weglassen wenn man Sellerie nicht mag)
  • 1 Blatt Liebstöckel (Maggikraut)
  • 1.5 l Wasser
  • 100 ml Milch
  • Salz, Pfeffer
  • Schnittlauch oder Petersilie
  • 120 g Speckwürfel, oder 1 Paar Wienerli (Frankfurter) in Scheiben oder auch nichts. Oder Rippli. Halt Fleisch mit Rauch und Fett.

Die eingeweichten Bohnen in einem Sieb gut spülen, ebenso die Rollgerste. Rüebli in ca. 1 cm Scheiben oder Würfel schneiden, Lauch in feine Ringerl oder Fleckerln. Alle Zutaten bis Liebstöckel in einen Dampfkochtopf geben und  mit Wasser auffüllen. Bei 1-2 Ringen 30 Minuten kochen lassen. Den Topf kühlen lassen bis der Überdruck weg ist und öffnen. Die Milch unterrühren und mit Salz abschmecken. Die Speckwürfel sofort in die noch heisse Suppe unterrühren. Die Wienerli kurz vor dem Servieren, da sie sonst zu sehr auslaugen.  Die Suppe im Teller mit Schnittlauch oder gehackter Petersilie bestreuen.

Wer keinen Dampfkochtopf hat muss einfach die doppelte bis dreifache Zeit köcheln, geht auch. Und wer vergisst Gerste zu kaufen nimmt einfach die doppelte Menge Bohnen, auch das schmeckt gut :-).




Erbsensuppe

Da ist nicht so ganz klar wem  die Urheberschaft gehört, meinem genial gut kochenden Arbeitskollegen (von dem ist die Suppenbasis, alle Zutaten bis und mit Suppe) oder Jamie Oliver („Jamie’s Kitchen„, Erbsen mit Minze, aber nur Zwiebeln bzw. Schalotten als Basis). Gut ist sie auf jeden Fall, und allein wegen der Farbe muss man sie schon mögen! Ich vermute dass sie mit frischen Erbsen umwerfend ist. Aber auch mit den gefrorenen wird sie sehr gut.

Zutaten

  • 100-120 g Zwiebel ( 1 mittlere)
  • 150-200 g, Lauch, gerne mit dem grünen so weit es geht
  • 100 g Knollensellerie
  • 1 EL Raps/Olivenöl oder 20 g Butter
  • 1. 2 l Hühnersuppe oder Gemüsebouillon
  • 600 g Erbsen tiefgefroren
  • 4 Blatt englische Minze
  • 100 ml Rahm

Zwiebeln, Knollensellerie und Lauch in dünnen Scheiben im Öl/Butter farblos anschwitzten. Mit der Suppe aufgiessen und 10 Minuten zugedeckt kochen. Dann die Erbsen dazu und nur mehr 6 Minuten köcheln dass die Erbsen durch sind. Dann mit Rahm und Minze gut mixen. Mit dem Stabmixer werden immer Erbsenhautstückchen spürbar sein. Wenn man sie ganz cremig will: Passieren oder mit einem grossem Standmixer mit viel Power oder einem Pacojet cremig mixen. Ich habe nur einen bescheidenen Stabmixer, daher gibt es sie für den Hausgebrauch mit bisschen Struktur und für Gäste passiert.

Einfach so wie sie ist mit Brot, oder mit  gebratenen, zerbröselten Speck anrichten.

 




Haferflockensuppe

Ein schnelles Essen, und eines das wirklich alle gern haben. Die Menge ist für 2 Erwachsene oder 1E+2K als Hauptmahlzeit. Die Haferflocken sollten wirklich fein sein, das gibt es so nicht wirklich beim Migros oder Coop. Die sind gut, aber zu kernig. Aber bei Lidl habe ich zarte Flocken gefunden und ich vermute dass es sie bei Aldi auch gibt.

Zutaten

  • 1 l Bouillon (hier rentiert sich selbergemachte, aber Morga ist auch gut)
  • 2-3 Karotten, in möglichst dünne Scheiben geschnitten oder gehobelt
  • 2 Selleriestangen, in möglichst dünne Scheiben
  • 7 gehäufte EL (85g) feine Haferflocken
  • Wenn man hat: 1 kleines Blatt Maggikraut
  • Blätter von 2-3 Stengel glatter Petersilie (auch wenn sie schon arg müde aussieht)

Bouillon mit dem Gemüse aufkochen. Maggikraut und Haferflocken dazugeben und noch 5 min köcheln. Und dann noch 10 Minuten stehen lassen oder kleinster Hitze am Herd parkieren. Die Suppe wird fast eintopfartig, wer sie als Vorspeise macht oder gern flüssiger mag auf 5 EL Haferflocken  (ca. 60 g) reduzieren

 




Kürbis-Pastinakensuppe

Der Kürbis war das allerletzte Erbe aus dem Schülergarten (ausser den Zwiebeln) und um ein wenig zu variieren gab es die Pastinaken dazu.

Zutaten

  • 1 EL Rapsöl
  • 150 g Lauch
  • 2 EL Weissmehl
  • Kürbis (Hokkaido? roter Zwerg) 2 kg , gerüstet 1.5 kg
  • 250 g Pastinaken (gerüstet)
  • 3 mm Scheibe Ingwer
  • 1 EL Hügli-Hühnersuppenkonzentrat
  • 150 ml Rahm
  • Schnittlauch oder Koriander zum Bestreuen
  • Grob zermörsterte Erdnüsse zum Bestreuen

Den Lauch in Ringerln im Öl anschwitzten ohne Farbe zu bekommen. Das Mehl darüberstiegen, kurz umrühren, mit 1 l Wasser aufgiessen und gut durchrühren so dass sich das Mehl auflöst. Kürbis, Pastinake in Stücken und den Ingwer dazugeben. Das Suppenkonzentrat dazu und mit soviel Wasser aufgiessen dass das Gemüse knapp nicht bedeckt ist. Mit dem Deckel 20 min köcheln lassen. Der Kürbis soll sehr weich sein. Rahm hinzufügen und mit dem Mixstab pürieren, mit Salz abschmecken.

Zum Servieren die Suppe mit wenig gehackten Kräutern und 1 TL Erdnüsse bestreuen.

Kam recht gut an, besonders die Nüsse waren nett. Die Pastinake war eher zurückhaltend im Geschmack, man könnte auf 500 g erhöhen.

 




Hühner(rind)suppe (Bouillon)

Das ist DIE Suppe,  für Buchstabensuppe, Fritattensuppe, Gemüsecremesuppen, Risottos usw. Für alles ist sie mir aber zu schade und manchmal habe ich nicht genug. Dann nehme Konzentrat, Morga Gemüsesuppe, Hügli Hühnersuppe -die haben beide nicht so einen starken Eigengeschmack und Maggicubes für Pilzrisotto. Aber wenn es klare Suppe mit Einlage ist dann muss es die sein. Klassisch wäre es ja immer Rindssuppe in Österreich, aber mit Hühnerkarkassen geht es mit weniger Fleisch und mit dem Suppengemüse ist der Hühnergeschmack nicht  so dominant. Lauchabschnitte, Petersiliestengel und Rüeblischalen (vorher Rüebli gut waschen und bürsten wenn man die Schalen verwendet) friere ich ein wenn sie anfallen. Die Karkassen friere ich von selber zerlegten Hendln ein oder hole sie am Markt bei den Schwestern Fiechter, bei manchen Migros gibt es sie auch tiefgefroren. Aber die tiefgefrorenen hole ich fast nie mehr, die sehen manchmal so misshandelt aus. Man kann auch ein ganzes Suppenhuhn nehmen, gibt es auch bei den Schwestern Fiechter am Markt in Oerlikon.

Zutaten für ca. 4 l Bouillon

  • 1 Zwiebel, halbiert
  • 100-150 g grüne Abschnitte vom Lauch
  • ein paar Stengel von glatter Petersilie
  • 100-150 g Rüeblischalen oder Rüeblistücke
  • 100 g Knollensellerie
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 cm Ingwer
  • 1 Knoblauchzehe angequatscht mit Schale
  • 2 kg Hühnerkarkassen (in diesem Fall 1 kg und 1 kg Rindsschulter wegen Vergleich mit Sous-Vide Siedfleisch)
  • 10 schwarze Pfefferkörner
  • Wasser

Zwiebel halbieren und die Schnittflächen ohne Fett fast schwarz rösten. Dafür nehme ich immer die ausrangierte Teflonpfanne, weil stark Heizen mit fast nix drin überleben nicht alle Pfannen. Gewürze, Gemüse in groben Stücken und die vorher kalt abgespülten Karkassen -und diesmal noch ein Stück Rindfleisch, auch gut abgebraust- in einen hohen Topf geben. Mit kalten Wasser auffüllen. Anfangs auf Stufe 6 von 9 (Induktion), und dann immer weiter heruntergehen so dass es nie kocht. Ich habe diesmal gemessen, 80-82°, nie höher. Nicht erschrecken, wenn es warm wird sieht es mal sehr trüb aus. Das gibt sich wieder mit der Zeit. Das Rindfleisch habe ich bei Kerntemperatur 75°C nach 2 h herausgeholt, die Suppe hat wie immer 3-4h. Abkühlen lassen und dann eher vorsichtig alles herausfischen. Das ist die wirkliche Arbeit dabei! An den Knochen und Gemüsen hängen viele Schwebeteilchen, je vorsichtiger man alles rausholt desto weniger trüb ist die Suppe. Ich giesse die Suppe noch durch ein feines Sieb, und fertig. Wird eingefroren in 1 l und 250 ml Behältern. Bei Hühnersuppe, die  fetter ist, schöpfe ich das Fett mit wenig Suppe als erstes ab und fülle es in die 250 ml Behälter. Das ist optimal für Risotto, das Fett nehme ich dann zum Anrösten.




Buchstabensuppe

Weil heute Mittag immer noch totmüde – vor lauter müde nicht eingeschlafen, ganzes Buch gelesen und dann gut, aber verdammt kurz geschlafen – heute Mittag auch einfach und schnell. Kind 1 war abwesend, also kuschliges Essen mit Kind 2 und 2!! Lieblingsessen. Menge heute also für 1E+1K, und als erstes die Hauptspeise

Zutaten 

  • 500 ml Hühnersuppe/bouillon, selber gemacht (aufgetaut).  Und ja, das ist definitiv viel besser mit selbergemachter
  • 2 Rüebli in dünne Scheiben
  • 3 Esslöffel Buchstabenudeln
  • Schnittlauch!

Suppe auftauen, salzen, Rüebli 5 Minuten köcheln, Nudel dazu und 8 Minuten köcheln.
Heute eher eintopfmässig in der Konsistenz, gibt es noch in den Varianten mit Lauch auch als Vorspeise oder mit Frankfurter/ Wienerli und Stück Brot als Hauptspeise. Kind 1 isst hauptsächlich die Einlage, Kind 2 die Bouillon. Der Lange und ich einfach alles, aber auf jeden Fall mit VIEL Schnittlauch!!!!